Puh, war das eine Fahrt. Erst war es noch lustig, die steilen Wellenberge abzureiten und Joni ist wie immer nach einer guten halben Stunde eingeschlafen. Nach 3 Stunden hartem hoch und runter auf der Melody war die Luft raus. Nina hat die Fische gefüttert, dann wurde Joni wach, kurz danach grün im Gesicht und hat ganz tapfer sein Portion zu den Fischen rausgespuckt. Puh, waren wir froh, als es um die Ecke in die Rodney Bay ging und der Anker sofort saß. Heute (Montag) sitzen wir gemütlich bei Jambe de bois im Pidgeon Island Park in einer gemütlichen Sofarunde, machen Mails und Blog und haben einen schönen Ausblick auf türkises Wasser mit unserer Melody umzingelt von Schnorchlern.
WIe schön, dass Seekrankheit sofort vorbei ist, sobald das Boot aufhört zu schaukeln. 🙂
… und wie schön, dass Fische nicht nachtragend sind, die Vorstellung es könnte mal anders herum sein, …… ein lustiges Kopfkino 😉